Lernen Sie Schritt für Schritt die Verbinder Ihrer Schnarchschiene zu wechseln. Folgen Sie einfach der Videoanleitung. Beim Verbinderwechsel kann eine Nagelpfeile, Nagelschere oder -zange behilflich sein.
Ergänzend die Anleitung vom Hersteller:

Lernen Sie Schritt für Schritt die Verbinder Ihrer Schnarchschiene zu wechseln. Folgen Sie einfach der Videoanleitung. Beim Verbinderwechsel kann eine Nagelpfeile, Nagelschere oder -zange behilflich sein.
Viele Männer machen Witze darüber. Für manche ist es sogar ein Zeichen von Männlichkeit - „Wenn ich schnarche, heißt das, ich schlafe wie ein Wikinger!" Doch was unter Männern oft als besonders männlich gilt, ist aus medizinischer Sicht alles andere als harmlos! Denn auch wenn Schnarchen zunächst harmlos wirkt – laut, markant, vielleicht sogar ein bisschen stolz – verbirgt sich dahinter häufig ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko. Und je älter man wird, desto häufiger tritt es auf. Warum schnarchen Männer überhaupt so viel? Schnarchen entsteht, wenn die Atemwege im Schlaf verengt sind. Die Luft muss sich ihren Weg mit höherem Druck durch den Rachenraum bahnen – das umliegende Gewebe beginnt zu vibrieren. Das Ergebnis: das klassische Schnarchgeräusch. Bei Männern sind die Ursachen meist klar: Körperbau: Männer haben anatomisch bedingt oft engere Atemwege und mehr Muskelmasse im Rachenbereich – das kann, wenn es erschlafft, stärker vibrieren. Übergewicht: Fettgewebe im Halsbereich wirkt wie ein Korken – die Atemwege werden eingeengt. Alkohol & Medikamente: Diese entspannen die Muskulatur zusätzlich, was das Schnarchen verstärkt. Rückenlage: Die Zunge rutscht nach hinten und verengt den Luftstrom. Alter: Mit den Jahren nimmt die Muskelspannung ab – das Gewebe wird schlaffer Schnarchen ist also kein Zeichen von „männlicher Stärke“, sondern eher von schlaffer Muskulatur im falschen Moment. Schnarchen – harmlos oder gefährlich? Gelegentliches Schnarchen ist nervig, aber nicht gleich dramatisch. Kritisch wird es, wenn sogenannte Atemaussetzer dazukommen. Das kann ein Hinweis auf eine Schlafapnoe sein – eine ernsthafte Schlafstörung, bei der die Atmung nachts immer wieder kurz aussetzt. Die Folgen reichen von chronischer Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen bis hin zu Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und erhöhtem Schlaganfallrisiko. Plötzlich klingt Schnarchen nicht mehr ganz so männlich, oder? Was hilft gegen das Schnarchen? Wenn das Schnarchen zur Belastung wird – für dich oder deinen Partner – wird es Zeit zu handeln. Hier sind die gängigen Möglichkeiten: 1. Operationen Ja, man kann sich im Rachenraum Gewebe entfernen lassen. Aber: Eingriffe wie das Entfernen des Gaumenzäpfchens oder das Straffen des Gaumens sind invasiv, teilweise schmerzhaft und bergen Risiken. Die Rückfallquote ist zudem nicht zu unterschätzen. 2. CPAP-Maske (Beatmungsmaske) Die sogenannte CPAP-Therapie gilt als Goldstandard bei Schlafapnoe. Dabei wird ein leichter Luftstrom durch eine Maske in die Atemwege geleitet, um sie offen zu halten. Klingt hilfreich – ist es auch. Aber sexy? Nicht wirklich. Viele Männer berichten über Platzangst, trockene Schleimhäute oder gestörten Schlaf durch die Maske. Für leichte bis moderate Fälle ist das oft „mit Kanonen auf Spatzen geschossen“. 3. Die Schnarchschiene – die einfache und unauffällige Lösung Für viele Männer ist eine Schnarchschiene (medizinisch: Unterkieferprotrusionsschiene) der ideale Mittelweg: Unauffällig und diskret: Sie wird nachts im Mund getragen – kein Schlauch, kein Gerät, kein Geräusch. Wissenschaftlich erprobt: Hält den Unterkiefer leicht vorne, wodurch die Atemwege geöffnet bleiben. Komfortabel: Kein Platzgefühl, keine störenden Geräusche, keine aufwendige Technik. Alltagstauglich: Einfach reinigen, unkompliziert mitnehmen – ideal auch auf Reisen. Fazit: Männlich ist, wer Verantwortung übernimmt – auch für seinen Schlaf Schnarchen ist nicht einfach nur „eine Phase“ oder ein lustiges Bettgeräusch. Es kann echte Auswirkungen auf deine Gesundheit, deine Energie im Alltag – und auf deine Beziehung haben. Wer gut schläft, ist leistungsfähiger, konzentrierter und ausgeglichener. Also: Weg mit den Ausreden. Wenn du schnarchst, tu etwas dagegen – nicht weil du schwach bist, sondern weil du’s ernst meinst mit deiner Gesundheit. Und wenn du es dir einfach machen willst: Teste eine Schnarchschiene. Du wirst dich wundern, wie ruhig du schlafen kannst – und dein Umfeld auch.
Erfahren Sie mehrBeim Thema Schnarchen denken viele zuerst an Männer – laut, brummend, manchmal sogar schon ein bisschen klischeehaft. Doch was oft übersehen wird: Auch viele Frauen schnarchen – nur wird darüber kaum gesprochen. Schnarchen gilt bei Frauen nach wie vor als Tabuthema, obwohl es in Wahrheit ein weit verbreitetes Phänomen ist. Ab wann schnarchen Frauen – und warum nimmt es mit dem Alter zu? In jungen Jahren sind nur wenige Frauen betroffen: Bei 30-Jährigen schnarchen lediglich rund 5 %. Doch das ändert sich drastisch mit dem Älterwerden. Ab einem Alter von etwa 45 Jahren schnarcht nahezu jede zweite Frau regelmäßig. Besonders auffällig: Viele Frauen berichten über ein zunehmendes Schnarchproblem während der Wechseljahre. Allgemeine Ursachen fü's Schnarchen? Schnarchen entsteht, wenn die oberen Atemwege während des Schlafs verengt sind. Die Luft wird dann mit höherem Druck eingesogen – das umliegende Gewebe beginnt zu vibrieren. Das erzeugt das typische Schnarchgeräusch. Dabei gibt es eine Reihe von Ursachen, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine Rolle spielen: Körpergewicht: Fettansammlungen im Halsbereich können die Atemwege verengen. Alkohol & Medikamente: Beides entspannt die Muskulatur und begünstigt das Zusammenfallen der Atemwege. Alter: Mit zunehmendem Alter verliert das Gewebe an Spannkraft – auch im Rachenraum. Schnarchen: Ursachen bei Frauen Der entscheidende Unterschied liegt im Hormonhaushalt. Das weibliche Hormon Östrogen unterstützt die Gewebestraffung und sorgt über den Botenstoff Serotonin für aktive Muskulatur – auch nachts. In den Wechseljahren nimmt der Östrogenspiegel jedoch ab. Dadurch erschlafft das Gewebe im Rachenraum leichter – Schnarchen wird begünstigt. Auch während der Schwangerschaft schnarchen viele Frauen zum ersten Mal – hier sind es die hormonell bedingte Gewebeauflockerung und die zusätzliche Gewichtszunahme, die die oberen Atemwege verengen können. Was hilft gegen Schnarchen bei Frauen? Auch wenn viele Frauen nicht gerne darüber sprechen: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, etwas gegen das Schnarchen zu unternehmen – ohne großen Aufwand oder Medikamente. 1. Lebensstil anpassen:Eine gesunde Ernährung, weniger Alkohol, ausreichend Schlaf und das Vermeiden der Rückenlage können bereits große Unterschiede machen. 2. Moderne Schnarchhilfen verwenden:Es gibt medizinisch anerkannte Mittel gegen das Schnarchen, zum Beispiel wird oft vom Arzt eine CPAP-Beatmungsmaske verschieben. Die ist natürlich super unsexy und keine Frau möchte so ins Bette gehen. Eine weitaus unauffälliger Lösung ist eine sogenannte Anti-Schnarchschienen sie hält die Atemwege frei in dem sie den Unterkiefer sanft nach vorne schiebt und so die Vibrationen im Rachenraum reduziert. Auch hier gibt es mittlerweile komfortable Lösungen. Fazit: Schluss mit dem VersteckspielSchnarchen ist keine Frage des Geschlechts – und schon gar kein Grund, sich zu schämen. Je früher Frauen das Thema offen ansprechen, desto eher lässt sich etwas dagegen tun. Guter Schlaf ist wichtig – für Körper, Geist und Partnerschaft. Also: Keine Scheu, das Thema anzugehen!
Erfahren Sie mehrRegelmäßige Reinigung deiner Schnarchschiene ist entscheidend für Hygiene und Haltbarkeit. Erfahre die besten Methoden mit Zahnbürste, Reinigungstabletten und Ultraschallgerät – für gesunden Schlaf und lange Freude an deiner Schiene.
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